Entwicklung in Zusammanarbeit EMUGE-Franken
Das FZS Fräszentrum Süd aus Penzberg bei München und der Werkzeughersteller EMUGE-FRANKEN haben mit dem DENTAL HM-Stufenbohrer gemeinsam ein innovatives Sonderwerkzeug für den Dental-Bereich entwickelt: Die okklusale Bohrung und der Schraubensitz (inklusive Durchgangsloch) können nun in einem Durchgang bearbeitet werden. Für den Preis von etwa 125 Euro ist er sowohl beim FZS Fräszentrum Süd als auch bei EMUGE-FRANKEN zu erwerben. Die Vorteile für den Anwender sind beachtlich: 60 Prozent Zeitersparnis, 50 Prozent weniger Werkzeugaufwand und eine deutlich erhöhte Prozesssicherheit. „Warum wir mit Herstellern wie EMUGE-FRANKEN zusammenarbeiten? Wir verstehen uns als Dienstleister und sind der Meinung, dass sich die Branche durch einen kollegialen Austausch besser weiter entwickelt. Außerdem stärken qualitative Produkte unseren deutschen Wirtschaftsstandort“, so Stefan Müller, Geschäftsführer des FZS Fräszentrum Süd.
Das Fräszentrum Süd: Fertigung und Entwicklung aus einer Hand
Das FZS Fräszentrum Süd vereint seit mehr als 15 Jahren Zahntechnikkompetenz mit Prozess-Know-how für höchste Dental-Qualität. Neben der automatisierten Fertigung individueller dentaltechnischer Lösungen setzt man hier auch auf die Entwicklung neuer Lösungen im Bereich der Dentaltechnik. Dazu Müller: „Für die Qualität und Maßhaltigkeit des Endprodukts ist es entscheidend, wie gut das Werkzeug zu dem jeweiligen Prozess passt. Gibt es das richtige Werkzeug noch nicht, setzen wir alles daran, dass sich das ändert. Dafür brauchen wir auf Herstellerseite einen leistungsstarken und zuverlässigen Partner, der diesen Weg mit uns gemeinsam geht: Diesen haben wir mit EMUGE-FRANKEN gefunden.“ Zum Unternehmensverbund EMUGE-FRANKEN gehört seit kurzem auch der Dental-Fräsmaschinenhersteller CIMT-PRECISION. Es bleibt zu erwarten, welche Sonderwerkzeuge das FZS Fräszentrum Süd und EMUGE-FRANKEN in Zukunft noch gemeinsam auf den Markt bringen werden.