Das FZS Fräszentrum Süd aus Penzberg bei München hat eine wichtige Investition in seine eigenen Zukunft getätigt: Mit den 2 neu angeschafften Fräsmaschinen PI5 der Firma CIMT Precision GmbH ist nun 24 Stunden pro Tag eine hochpräzise mannlose Fertigung möglich.

„Für uns als kleines Unternehmen sind die 240.000 Euro für die beiden Maschinen zwar eine große Ausgabe“, so Stefan Müller, Geschäftsführer des FZS Fräszentrum Süd. „Aber die Vorteile für unsere Herstellungsprozesse sind mehr als beachtlich.“

So verfügen die Maschinen etwa über ein automatisches Reinigungssystem, eine bessere Schnittstelle und eine integrierte Kamera für die Fernwartung sowie einen Touchscreen für eine vereinfachte Bedienung. „Unsere alten Maschinen hatten noch einen Schwenkbereich von 20°, jetzt sind 35° möglich. Außerdem benötigen die Geräte nur etwa ein Drittel des Platzes und sparen 40 Prozent an Energie ein. Das ist eine deutliche Verbesserung“, so Müller.

Win-Win für Unternehmen und Kunden: Vorteile werden weitergegeben

Als kleine Firma relativ große Beträge in neue Technik zu investieren ist immer auch ein Risiko. Ein Risiko, das man im FZS Fräszentrum Süd gerne trägt. „Wir sind der festen Überzeugung, dass man nur weiterkommt, wenn man auch neue Wege geht. Dazu gehört auch, zum richtigen Zeitpunkt Geld in die Hand zu nehmen und in eine Anlage in das eigene Unternehmen zu tätigen“, sagt Müller voller Überzeugung.

Die Vorteile, die das Unternehmen aus den neuen Maschinen gewinnen kann, gehen im zweiten Schritt selbstverständlich an die Kunden weiter. „Mit der neuen Technik können wir mit geringeren Personalkosten eine größere Menge in kürzerer Zeit auf weniger Platz mit weniger Energieaufwand herstellen. Dies kommt natürlich letztlich unseren Kunden zugute.“ Das FZS Fräszentrum Süd vereint seit mehr als 15 Jahren Zahntechnikkompetenz mit Prozess-Know-how für höchste Dental-Qualität. Mit den beiden neuen Maschinen legt das Unternehmen den Grundstein dafür, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird.